Spielen ermöglicht sowohl Kindern als auch Erwachsenen, sich auf intensive, vielschichtige und anregende Weise mit den persönlichen Anlagen und Fähigkeiten auseinanderzusetzen. Werden solche spielerischen Interaktionen von außen angeleitet, um Kontakt, Bewußtheit und Spaß zu ermöglichen, dann spricht man von Spielpädagogik. Diese sinnvolle und erlebnisreiche Methode, Gruppen zu leiten, in Gruppen zu arbeiten und zu leben, kann nicht theoretisch vermittelt werden, sondern muß selbst erlebt werden. Deshalb sollen die folgenden Seiten auch nur zum Nachschlagen, zur Erinnerung oder als Anregung dienen, eigene Spiele zu erfinden und auszuprobieren:
Ein abschließendes Literaturverzeichnis rundet das Thema ab und bietet Möglichkeit, in gewissen Bereichen noch tiefer hineinzuschnuppern.
Viel Spaß beim Spielen wünscht
Stefan Grassl